Brandenburg kennen viele nur als das „Umland“ von Berlin oder aus dem wenig aufbauenden Lied von Rainald Grebe. Die Einleitung mit der Mundharmonika-Melodie aus „Spiel mir das Lied vom Tod“ im Live-Mitschnitt eines Auftritts im WDR spricht Bände über das Image des immer dünner besiedelten ostdeutschen Bundeslands und der gleichnamigen Stadt darin.
Auch Franziska Otto behandelt in „Heimweg„, ihrer Masterarbeit von 2010 im Fach „Digitale Medien“ an der FH Brandenburg, das Fortgehen und das Gefühl von Heimat. Zu den Stop Motion-Animationen ist im Off ein nachdenklich stimmender Text der Poetry Slammerin „Peh“ zu hören. Ein beeindruckendes Stück kurzer Film von der Filmemacherin, Grafikerin und Webdesignerin, wovon ihr euch hier überzeugen könnt:
