Zum ersten Mal ging es für uns zu einem der größten und wichtigsten Kurzfilmfestivals Deutschlands, dem „interfilm Festival“ in Berlin. Fernab vom bisweilen nur schwer erträglichen Berlinale-Trubel spielt es sich in den kleineren, aber nicht minder feinen Kinos in Berlin-Mitte, Prenzlauer Berg und neuerdings auch in Neukölln ab. Besonders der Rosa-Luxemburg-Platz im Nordosten des Zentrums wurde mit dem legendären und noch immer wunderschönen Babylon-Kino, der Volksbühne und dem Roten Salon (dem Treff- und Informationspunkt für die Besucher) zum Hauptaufenthaltsort während der fantastischen Tage in der Hauptstadt.
Die folgenden Beiträge einiger cellu l’art- Familienangehöriger sollen einen kleinen Eindruck von den verschiedenen Programmschwerpunkten des Festivals, die wir besucht haben, geben.