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Schnittmenge „cellu l’art“

Daniel Bickermann einst vor Kurzem noch Jurymitglied des neunten Jenaer Kurzfilmfestivals gibt nun in seiner Funktion als Redakteur des Filmmagazins Schnitt auf Schnitt Online eine kurze Einschätzung des Festivals sowie der gelaufenen Filme:

„Das anspruchsvoll betitelte cellu l’art Kurzfilmfestival in Jena, das nun schon in sein neuntes Jahr marschierte, zeigt Jahr für Jahr einen repräsentativen Überblick über Höhen wie Niederungen des deutschen Studentenkurzfilmschaffens und ist damit schon allein als Lackmustest der neuen Generation deutscher Filmemacher von großem Interesse. Daß dabei viele Abschlußfilme eingereicht wurden, deren Regisseure sich derzeit an Langfilmdebüts versuchen dürfen, sorgte dann zwar für viele Abwesenheitsvermerke bei der Preisverleihung, spricht dafür aber umso deutlicher für die Qualität der gezeigten Produktionen. Das zahlreich erscheinende, selbst hauptsächlich studentische Publikum im altehrwürdigen, aber bedrohten Capitol-Kino in Jena jedenfalls bekam einen interessanten Jahrgang geboten.“

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